Kunstwerke
Hier finden Sie eine Übersicht aller Einreichungen. Im oberen Bereich dieser Seite die Collagen, Fotographien und Zeichnungen, im unteren Bereich gibt es Videoeinsendungen, Musikbeiträge und Rundumansichten von Skulpturen und Modellen zu sehen.
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Die Wohngruppe Lindgren – dazu gehört jedes einzelne Kind mit seiner individuellen Welt. Doch gleichzeitig sind die Lebenswelten voneinander zu trennen. Flavio, Robert, Laura, Scarlett und Khady haben sich darüber Gedanken gemacht, um was es in ihrer Welt geht, wie ihre perfekte Welt aussähe, was sie schon erlebt haben, wen sie lieb haben und was sie gerne mögen. Dabei kommt eine bunte Weihnachtswelt mit sprechenden Tieren, ein Ausflug in die Berge mit Pikachu-Sonne und Sternen, die die Wohngruppe und die Familie beschreiben, ein Haus, eine glückliche Einhorn-Familie, ein Bild mit Schriften oder gemalten Dingen, die zeigen, was in die Welt des Kindes gehört, heraus. Nachdem sich die Kinder also intensiv mit ihrer eigenen Welt beschäftigt haben, führt jetzt die Weltkugel (gemalt von Yanis) mit den bunten Holzstäben zur festen Bindung der einzelnen Kunstwerke. Diese befindet sich zentral zwischen den Bildern. „Meine Welt“ (die Leinwand) steht gegenüber zu „deiner Welt“, welche wiederum ein Teil von „unserer Welt“ ist (Glitzerbuchstaben von Amelie). Jede Lebenswelt hat ihren eigenen, wichtigen Platz und ordnet sich dabei in das große Ganze ein. Wie unterschiedlich die Leinwände auch sein mögen, so nahe stehen sie doch zusammen.
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Auf dem Bild haben sich die Kinder selbst abgezeichnet und gemalt. Sie liegen so eng miteinander im Wasser, was in der Realität gerade leider nicht geht. Über ein paar Wochen hinweg ist das Bild immer voller und enger geworden. Die Kinder haben gemeinsam überlegt, wie sie aussehen, haben versucht sich zu erkennen, sich gegenseitig beschrieben und ihre Haar-, oder Hautfarben gemischt. Für den Kunstwettbewerb wollten sie ihre Freundschaft und ihr miteinander im Hort zeigen, wie sie es sich für alle Kinder wünschen.
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Der Bergvogel denkt das Licht des Regenbogens ist etwas zum Essen und er hofft dadurch Energie zu bekommen und vielleicht sogar unsterblich zu werden. Ich selbst sehe mich wie den Vogel. Trotz vieler schlimmer Enttäuschungen hat mich die Hoffnung auf ein Leben in Freiheit nie verlassen.
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Unsere Erde ist nicht schwarzweiß, sondern bunt! Auf dem Bild sieht man einerseits Menschen mit verschiedenen Nationalitäten und verschiedener Abstammung. Man sieht auch Menschen mit unterschiedlichem sozialen Status, mit unterschiedlicher sexueller Orientierung wie auch Menschen mit Behinderung. In der Mitte des Bildes ist eine schwarzweise Erdkugel und neben der Kugel ein lustiges Mädchen mit bunten Luftballons. Das lustige Mädchen symbolisiert, dass das Leben viel schöner ist, wenn wir unterschiedlich sind und „bunte Mischung“ macht das Leben lebenswert und interessant. Die Menschen auf unserem Planeten haben ein Recht unterschiedlich zu sein und sich in unterschiedlichen Bereichen zu verwirklichen. Die Meerjungfrau links oben ist eine Metapher. Eine Metapher dafür, dass egal „wie anders du bist“, egal welche Abstammung, egal welche sexuelle Orientierung, egal welchen Beruf oder sozialen Status „DU WIRST AKZEPTIERT SO WIE DU BIST“
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Vielleicht beginnen Diskriminierung, Ablehnung, Intoleranz dort, wo die Wertschätzung seiner selbst aufhört. Etwas vereinfacht gesagt: der Mensch kann nach außen tolerant sein, wenn er mit sich im Reinen ist. eigene Stärken wertschätzt, sogenannte Schwächen akzeptiert, wenn man sich selbst einfach mag. Ein möglicher Weg dazu ist, sich selbst einen Besuch abzustatten.
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Das Bild „Blue“ aus der Serie „Classic Crime“ spielt auf die heutzutage Technologisierung, und den Zuwachs von der Überwachung der Bürger. Gezeigt wird ein futuristischer Roboter mit Kamerakopf in Polizeiweste und einem Polizeigewehr aus Amerika. Die Kamera ist zentral ausgerichtet, um dem Zuschauer das Gefühl zu vermitteln, wie er das Bild betrachtet, eben so von dem Roboter betrachtet und begutachtet zu werden. Dies soll zum Nachdenken anregen, wie die Polizei aussortiert und Menschen in Gruppen teilt um weitere Ermittlungen oder Nachforschungen zu beginnen. Und spiegelt somit auch die zunehmende Diskriminierung im Alltag, wie auch unter der Polizei wieder.
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Als Südfranzösin ist der kleine malerische Ort Collioure am Mittelmeer der Ort meiner Kreativität und künstlerischen Verwurzelung. Collioure zog vor über 100 Jahren die farbenfrohen Fauvisten an, und selbst wenn ich in München lebe, so bin ich im Herzen eine Fauvistin. Inspiriert von der hellen Sonne und dem warmen Licht Südfrankreichs tauche ich in das bunte Bildermeer meines Inneren ab, unabhängig, ob ich gerade am Mittelmeer oder in Deutschland bin.Doch durch die Flüchtlingskrise bekommt das Mittelmeer für mich auch immer stärker einen bitteren Beigeschmack, erst neulich las ich von einem halberfrorenen Baby, das vor Ceuta noch gerade vor dem Ertrinkengerettet werden konnte. Das Mittelmeer, das ist für mich der nicht immer auszuhaltende Mix der existentiellstenGegensätze: Lebensfreude und Hoffnung auf der einen, Todeshölle auf der anderen Seite. Doch selbst wenn dieBootsflüchtlinge den bedrohlichen Weg über das Meer geschafft haben, werden sie in Europa häufig argwöhnisch betrachtet, im schlimmsten Fall erleben sie Rassismus und Diskriminierung. Und das nur, weil sie auf der„falschen“ Seite des Meeres geboren wurden?In dem Triptychon habe ich diese Gedanken verbildlicht. Außerdem stellt diese Arbeit meine Hoffnung, den jetzigen Ist-Zustand zu überwinden und den idealen Soll-Zustand zu erreichen, dar: Das erste Bild zeigt die Grausamkeit der Flucht über das Mittelmeer, die Puppe als Symbol für die toten Seelen verlorener Menschen hängt leblos über dem Wasser, die gestrandeten Spielzeuge verlieren für die Kinder ihre Bedeutung, wenn sie um ihr Leben kämpfen müssen. Der aufgewühlte gelb-rosa Himmel wird zur Bedrohung.Im Bild zwei ist die Flucht, dargestellt durch das Boot, zwar immer noch ein Thema, doch wird diese eher zu einer Abenteuerreise. Der Delfin strahlt Fröhlichkeit und Lebendigkeit aus und die exotischen Pflanzen lassen auf ein Europa hoffen, indem alle Menschen friedlich zusammenleben, egal welcher Herkunft. Zusammen bilden diese Menschen einen bunten Garten.Bild drei zeigt den optimalen Zustand: WIR, symbolisiert durch Mutter mit Kind, halten zusammen und werden von einer gerechten Gesellschaft getragen. Keiner braucht hier mehr Angst zu haben, das Mittelmeer als Ort des Lebens. Die Sonne rechts in der Mitte des Bildes ist zwar warm, aber nicht zu heiß und keinesfalls gefährlich.Jeder wird mit offenen Armen begrüßt und wie schön dieser kulturelle Mix sein kann, zeigen die farbenfrohen Punkte im Bild. Wir haben in Europa genug Platz für Einwanderer geschaffen, dies zeigen die bunten Häuserrechts oben.Mit meinen Bildern, insbesondere dem Letzten, möchte ich zeigen, dass wir vor dem Fremden keine Angst zu haben brauchen, denn wird Anderes integriert, bereichert es das Bild (einer Gesellschaft). Ich glaube, dass Diskriminierung und Radikalisierung aus Angst und Unwissen entstehen und mit meinen Bildern will ich aufzeigen,dass wahre Schönheit bunt und nicht braun ist. Ich wünsche mir eine Welt, in der Kinder wie Erwachsene ohne Angst träumen können. Eine Welt, in der Einwanderer uns erzählen, wie schön ihre Heimat ist, während Einheimische ihnen zeigen, wie schön ihre neue Heimat ist. Denn ich glaube zutiefst daran, dass unsere globale Heimaterde trotz allen Grausamkeiten auch schön ist, wir diese Schönheit aber auch schätzen und bewahren müssen. Dort, wo sie noch nicht ist, müssen wir für sie kämpfen, jeden Tag und das tut jede auf ihre eigene Art.
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Eine Vulva, als Aschenbecher, aus Holz, die als Spiegel der Gesellschaft dient.Ich habe mich in meiner Arbeit mit dem Thema „Ausgrenzung“ auseinander gesetzt und michgefragt, wie es sich anfühlt, wenn ich aufgrund meines Geschlechtes (weiblich) Angst haben mussoder Dinge nicht darf, die männliche Personen dürfen.
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Mein Kunstwerk ist eine Collage. Ich habe aus verschiedenen Zeitschriften Bilderausgeschnitten, die mir wichtig sind für „Meine perfekte Welt“. Es besteht ausverschiedenen Teilen:- Artgerechte Tierhaltung- Artenschutz (Tiere)- Klimaschutz- Biologisch hergestellte Nahrung- Konsum/GeldDie Collage soll den Betrachter zum Nachdenken auffordern.
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Ich habe mich mit der Frage „Was ist Ausgrenzung und was macht sie mit mir?“ beschäftigt. Als Reaktion auf Ausgrenzung habe ich bei mir erkennen können, dass ich daraufhin versuche mich anzupassen. Dieser Prozess wird abstrahiert in dieser Fotostrecke thematisiert. Das Tor steht für die Vorstellungen, Meinungen und Erwartungen der Gesellschaft an jedes Individuum. Ecken und Kanten sind nicht gerne gesehen. Wer in dieses Muster nicht passt, bleibt außen vor und wird ausgegrenzt. Um keine Angriffsfläche mehr zu bieten und um dazu zugehören verändert sich das Individuum, auch wenn es sich dabei selbst aufgibt. Der Schwarz-Weiß Filter soll dem Betrachter meine empfundenen Emotionen vermitteln: Beklommenheit, Zerbrechlichkeit, Traurigkeit, Unwürdigkeit und Einsamkeit.
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Mein Bild stellt dar, dass man zusammen mit anderen etwas schaffen und verändern kann. Mir ist wichtig, dass jedem Menschen klar wird, egal woher er kommt, dass er durch sein Handeln zu unserer gemeinsamen perfekten Welt beiträgt. Die obere Seite der Welt ist schmutzig und außer Acht gelassen. Hingegen der untere Teil ist schön und für mich so, wie ich mir die perfekte Welt vorstelle, ohne Umweltverschmutzungen. Ohne intakte Natur ist die Erde doch nur halb so schön.
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Zu sehen ist ein Löwe, der das Licht beobachtet. Er befindet sich im Zoo. Als Löwenwelpen wurde er aus seiner Heimat und seiner Familie genommen und in ein Gehege in einem anderen Land gesteckt. Jahrelang muss er gelangweilt von den vielen Menschen beobachtet werden. Tagtäglich läuft er in seinem Gehege im Kreis und sehnt sich nach Freiheit. Jede Nacht blickt er auf die Glühwürmchen im Himmel und wünscht sich, dass die Glühwürmchen ihn zur Freiheit führen. Er möchte seine Ruhe haben, frei und glücklich sein. Mit dem Gemälde kritisiere ich, dass Menschen entscheiden dürfen Lebewesen aus ihrer Heimat und ihrer Familie zu entfernen. Freiheit bedeutet für mich, dass Lebewesen, Menschen als auch Tiere dort leben sollen wo sie sich frei fühlen, in ihrer Heimat mit Freunden und Familie.
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Das Bild ist ein Spiegel meines Lebens, meines ich`s und meine Persönlichkeitsentwicklung. Es soll die verschiedenen Facetten eines Lebens darstellen welches aus vielen verschiedenen unerwarteten Situationen, Gedanken und Gefühlen besteht. Nichts läuft immer perfekt, doch gerade das ist was das Leben ausmacht. Inperfektion formt unser Charakter und unseren Lebensweg.
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Nach dem Abitur habe ich mich entschieden, zunächst für ein Jahr ein Freiwilligendienst in Nürnberg anzutreten. Ich bin aus diesem Grund von einer Kleinstadt in Sachsen-Anhalt nach Franken gezogen. Während dieser Zeit habe ich viele andere Freiwillige aus ganz Deutschland kennengelernt und wir sind dabei immer wieder über ein Thema gestolpert: Dialekte. Eine Vielfalt an Aussprachen, Formulierungen, Wörtern.... eigentlich doch schön. Schade nur, dass man diese Vielfalt oft nicht erkennt, sondern der Blick viel mehr auf den Unterschieden hängen bleibt. Und so dauert es nicht lange, bis die ersten Verbesserungen kommen, die ersten "Wie sprichst du das denn aus?" oder "Ne, das nennt man anders". In nur kurzer Zeit wird der Dialekt zu einem trennenden Faktor, anstatt ihn als eine Bereicherung zu sehen. Was erst als lustiges Necken anfängt, stiftet zunehmend Unmut und daraus wird schließlich (wenn auch nur unterschwellig) ein Ringen um die Frage "Wie heißt es richtig?". Jeder geht davon aus, dass seine Aussprache die richtige sei und will sich gegen die anderen durchsetzen oder sich zumindest rechtfertigen. Es entsteht ein Streit: der Kampf der Dialekte.
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Mehr Informationen"Wie stelle ich mir meine Welt vor?", Ben-Samuel M.
3D-Gipsmodell. Zunächst hat Ben auf einer Styroporplatte mit Draht ein Modell geformt, welches anschließend mit Gips vervollständigt wurde. Als das Grundgerüst stand wurde es angemalt und zuletzt die Landschaft mit Tieren, Hütten und Bäumen gestaltet. Ben's Kunstwerk zeigt wie seine Welt aussehen und sich anfühlen sollte.
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Mehr Informationen"Privat-Haus", Heidi K. und Julian F.
"Während dem Lockdown hatten wir viel Zeit und haben ein „Privat – Haus“ gebaut, wo wir Ruhe vor den Eltern und Geschwistern hatten."
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Mehr Informationen"Someone you loved (Lewis Capaldi) Klavier Cover", Andreas N.
Blind auf dem Klavier gespielt. "In dem Lied geht es darum, wie seine Beziehung gescheitert ist. Beim Aufnehmen ist gleichzeitig die Oma gestorben."
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Mehr InformationenThe Blubber Blubber Band - Das können Sie sich schenken, Altay und Alpay Y.
"Da wir eine Band 2020 gegründet haben, haben wir beschlossen ein Lied gegen Rassismus zu produzieren. Wir haben beide im Wechsel gesungen und selber Instrumente gespielt, z.B. Schlagzeug, Kazoo und Rassel. Wir haben die Meinung, dass alle Menschen gleich sind und keiner hat es verdient benachteiligt zu werden. Leider haben wir selber negative Erfahrungen machen müssen, deswegen haben wir dieses Lied produziert."
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Mehr InformationenSo ist die Welt, so wie sie ist, Iliana V.
"Ich singe ein Lied über meine Welt und über meine Freundinnen"
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Mehr InformationenSechs Freund*innen und das gruselige Abenteuer, Kinderhort GOSTINI.
Der Film handelt von Freund*innen, die gemeinsam dem Verschwinden ihres Lehrers und einer Freundin auf die Spur gehen. Dabei führt sie das Abenteuer in den Keller des Schreckens.
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Mehr InformationenLiebe macht blind, Karina E.
Die Figur interpretiert das Sprichwort "Liebe macht blind": Ein Mädchen, mit mit einem schwarzen Band verbundenen Augen, umarmt ein absolutes Monster, an dem es nichts Menschliches gibt außer eine Maske, die wie ein Gesicht aussieht. Das Wesen hat keine Hände, der Körper ist schwarz wie Harz, mit Fetzen Wolle und anstelle der Schnauze, die Maske des menschlichen Gesichts, auf die sich das Mädchen wahrscheinlich nur konzentriert. Sowas passiert oft, wir sehen nur das Gute in denen, die wir mögen und für alles Schlechte schließen wir unsere Augen. Es ist eine wörtliche Interpretation davon, wie eine solche Situation von außen aussieht.
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Mehr InformationenIch lasse mich von Diskriminierung nicht unterkriegen, Svetlana G. und Igor P.
Die Diskriminierung führt dazu, dass die Menschen, die Opfer der Diskriminierung werden, sich nicht mehr wohl in ihrer Haut fühlen. In dem Video sieht man unterschiedliche junge Menschen, die wegen ihrem physischen Äußeren oder ihrer Abstammung in der Gesellschaft ausgestoßen werden und wie diese darunter leiden. Ich habe für dieses Video das Lied von Christina Aguilera „Beautiful“ ausgesucht, weil in dem Text sehr weise Wörter vorkommen: Jeder Tag ist so schön und ich bin schön, egal was sie sagen. Wörter können mich nicht runterziehen. Und ich denke mit dieser positiven Einstellung lassen wir uns nicht unterkriegen. Egal welche Abstammung, Religion oder physische Merkmale wir haben.
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Mehr InformationenOur own dance, Elif I. und Ceylin S..
"Es geht um einen Tanz, den wir selber erfunden haben"